"Keine weiteren Rennen für mich in Aspen", schreibt DSV-Star Stefan Luitz auf "Instagram".
Der 31-jährige Deutsche hat sich für die Rennen in Aspen nicht qualifiziert, damit ist die Saison für ihn vorzeitig beendet. Es ist der Negativhöhepunkt einer verkorksten Saison.
Zuerst reißt sich Luitz beim Riesentorlauf-Training in Österreich das Syndesmoseband, nach seinem Comeback kommt er dann im Weltcup gar nicht mehr in Fahrt.
Zuletzt verpasste er in seiner Paradedisziplin, dem Riesentorlauf, sowohl in Adelboden, Schladming, Bansko, als auch in Palisades Tahoe den zweiten Durchgang. Damit war der Platz in den Top-60 der Riesentorlauf-Wertung und die damit verbundene Startberechtigung für die Rennen in Aspen dahin.
Wie es nun für den 31-jährigen Technik-Spezialisten weitergeht, ist ungewiss. Da die aktuelle FIS-Rangliste bis 13. März gilt, hat Luitz auch keine Startberechtigung für den RTL in Kranjska Gora. Beim Weltcup-Finale in Saalbach-Hinterglemm sind ohnehin nur die Top25 des Weltcups startberechtigt.
Sein Posting auf "Instagram" endet mit den Worten: "Mal sehen, wie die Reise weitergeht." Auch ein vorzeitiges Karriereende scheint nicht ausgeschlossen.
