Bereits in Kvitfjell machte ihr eine Erkrankung zu schaffen, nun sei ihr "Energielevel nicht mehr da, wo es sein sollte". Daher entschloss sich die Gold-Gewinnerin von Saalbach, frühzeitig in die Pause zu gehen.
"Es ist eine schwierige Entscheidung für mich, nicht mehr an den Start zu gehen. Man muss zu 100 Prozent bereit sein und das fehlt mir einfach zurzeit", meinte Venier weiter.
Die ÖSV-Athletin setzte alles auf die WM 2025, wo sie neben Gold im Super-G auch Bronze im Team gewann. Im konditionellen Bereich zeigte sich Venier stark verbessert. Nach der WM folgte dann der Abfall, wie die 31-Jährige verlautbarte.