Feller spricht jene Jahre an, in denen seine Karriere nach vier Bandscheibenvorfällen auf der Kippe stand.
Seiner Leidenschaft quasi ohne Einschränkungen nachgehen zu können, wie es aktuell der Fall ist, wird für den 32-Jährigen daher nie selbstverständlich sein.
"Es tut nichts weh, ich stehe in der Früh auf und denke mir nicht: Boah, ich muss schon wieder auf den Berg rauf. Sondern: Geil, heute werde ich noch einmal ein besserer Skifahrer", berichtet Feller von einem Sommer ohne gesundheitliche Rückschläge.