Auch wenn sie mit der Entscheidung um den Sieg nichts zu tun hatten, waren sowohl Haaser als auch Feurstein mit ihrem Auftakt sehr zufrieden: "Da kann man auf jeden Fall drauf aufbauen", zeigte sich Haaser nach dem Rennen glücklich über das Ergebnis.
"Wir hatten eine sehr gute Vorbereitung gehabt, viel im technischen Bereich gearbeitet. Es ist sehr gut aufgegangen", bilanzierte der 27-Jährige.
Ein großes Lob gab es auch für die rund 17.000 Fans vor Ort. "Der Andrang war heuer sehr groß. Das ist sensationell für unseren Sport, hoffentlich geht das auch so weiter", zeigte sich Haaser begeistert.
"Das Lachen ist wieder da"
Beim Vorarlberger Feurstein ist nach dem Auftakt die Freude zurückgekehrt: "Die letzten zwei Jahre waren nicht so zum Lachen, jetzt ist es wieder da."
"Der erste Lauf war sehr solide, genau das, was ich mir vorgenommen habe. Im Zweiten wollte ich mehr Gas geben, habe dann aber ein paar Schläge erwischt. Das Gefühl im Ziel war nicht so gut, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr happy", so der 27-jährige Feurstein.
Weiters sagte er: "Man sieht der Weg stimmt. Ich glaube, es war keine einmalige Sache, weil das Skifahren stabil ist. Jetzt habe ich einen Monat bis zum nächsten Rennen, da gilt es einfach weiterarbeiten."