Nach Sturz in Gröden: Gute Nachrichten für Möller
Der Norweger stürzte bei der ersten Abfahrt in Gröden schwer, prallte hart auf den Rücken. Nun gibt es eine erste Entwarnung.
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Der norwegische Abfahrer Fredrik Möller ist nach seinem heftigen Sturz in Gröden ersten Untersuchungen zufolge glimpflich davongekommen.
Er zeige keine Anzeichen einer schweren Kopfverletzung und könne seine Arme und Beine bewegen, erklärte der österreichische Cheftrainer der Norweger, Michael Rottensteiner, gegenüber den Medien. "Die Situation ist positiver, als wir befürchtet haben."
Starke Prellungen und zwei Zähne verloren
Laut einer offiziellen Mitteilung hat Möller zwei Zähne verloren und starke Prellungen erlitten. Er war mit Rücklage über einen der Kamelbuckel gesprungen und bei hoher Geschwindigkeit auf den Rücken gestürzt.
Möller werde nun engmaschig vom Krankenhaus und dem medizinischen Team des Verbandes betreut, um weitere Verletzungen nach so einen schweren Sturz auszuschließen, teilte der norwegische Verband mit.