Diese bestätigte der 30-Jährige nun gegenüber "Dagbladet" und erklärt gleichzeitig, wie es zu der Aussage kam:
"Er ist nicht mal den Riesenslalom gefahren. Wenn man nach dem Rennen dann provoziert, ist das unfair", schildert Kristoffersen. "Ich war schon stinksauer, bevor er anfing, mich zu ärgern. Jeder, der das Rennen gesehen hat, konnte sehen, dass der Lauf nicht unter fairen Bedingungen stattgefunden hat. Diejenigen, die etwas anderes behaupten, haben keine Ahnung, wovon sie reden. Wenn man stichelt, was erwartet man?"
Inzwischen haben sich beide Parteien ausgesprochen, um den Vorfall hinter sich zu lassen. Sportlich beeindrucken ließ sich Kristoffersen indes nicht, denn den darauffolgenden Slalom konnte der Norweger vor McGrath für sich entscheiden (Zum Rennbericht >>>).