Ihren Sturz in Cortina d'Ampezzo habe sie bereits gründlich analysiert. Kritik gibt es nicht nur an ihr selbst, sondern auch der FIS:
"Ich bin schon 100 Mal über solche Wellen gefahren, 99 Mal ist nichts passiert. Diesmal halt schon. Ich war wohl zu gestreckt in der Luft, die Muskulatur war nicht angespannt", so Suter, die die FIS in die Pflicht nimmt: "Wenn man das Tempo in Abfahrten verringern will, sollte man dies nicht mit künstlichen Wellen tun. Und Landungen im Flachen braucht niemand."
Mittlerweile blickt Suter wieder optimistisch in die Zukunft. Bei der WM 2025 in Saalbach-Hinterglemm möchte sie wieder dabei sein: "Ich werde nicht perfekt vorbereitet sein, das steht fest."