Nach dem Auftakt in Sölden legt der Ski-Weltcup wie gewohnt eine kurze Pause ein, weiter geht es am 16. und 17. November mit den Slaloms in Levi, in der Woche drauf (23./24.11.) gastieren sowohl Frauen als auch die Männer in Gurgl.
Auch im Ötztal sind zwei Slaloms geplant. Stand jetzt haben die Organisatoren noch Sorgenfalten auf der Stirn, fehlt der Schnee. Lediglich ein schmales, weißes Kunstschneeband ist inmitten von viel Grün und Braun zu sehen.
OK-Chef besorgt, aber optimistisch
Alban Scheiber, OK-Chef von Gurgl, zeigt sich gegenüber der "Tiroler Tageszeitung" ob der Schneelage "ein bisserl besorgt", aber zugleich optimistisch. "Noch haben wir 18 Tage – und ich bin zuversichtlich, dass wir eine erstklassige Weltcuppiste hinbekommen."
Man sei bestmöglich vorbereitet und benötige "fünf, sechs kalte Nächte" für die weitere Kunstschnee-Produktion, dann wäre Gurgl gut auf Kurs. Solche kalten Nächte sind für die kommenden Tage vorausgesagt.