Bestätigt wurde hingegen die vom "Blick" vorgebrachte Aussage, dass Alice Robinson im Training schnellere Zeiten gefahren sei, als der achtfache Gesamtweltcup-Sieger. Das lässt sich darauf zurückführen, dass man sich zu diesem Zeitpunkt auf Schuhtests fokussiert habe. Die Laufzeit hatte deshalb keine Relevanz.
In den nächsten Tagen will der gebürtige Salzburger das Schneetraining wieder aufnehmen und sich den Feinschliff für ein mögliches Antreten beim Saisonauftakt in Sölden holen. Die Entscheidung, ob er in Sölden bereits am Start stehen wird, soll kurzfristig getroffen werden.
Sorgen, dass er keine Wildcard erhalten könnte, müsse er sich laut ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer keine machen, "weil es die FIS für diese Saison beschlossen hat". Die Wildcard würde Hirscher einen Startplatz unmittelbar nach den Top-30 sichern.