Ein von der FIS angestrebter Marketingdeal mit dem Rechtehändler Infront solle dagegen vorerst gestoppt werden. Die Sportler drängen "die FIS-Führung, vor allem den Präsidenten, einen Abschluss der Vereinbarung mit Infront zu verschieben und sich aktiv an einer sinnvollen Diskussion mit CVC zu beteiligen".
Hintergrund des Streits ist, dass die FIS jüngst ein Investorenangebot von CVC in Höhe von 400 Millionen Euro abgelehnt hat. Als dies bekannt wurde, unterschrieben einige Topsportler aus der alpinen Szene eine erste Protestnote.