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Schwarz-Frust nach Kitz: "Scheiße ist es mir gegangen"

Marco Schwarz ist einer der großen Verlierer des Kitz-Slaloms. Nach schwerem Fehler verpasst der Kärntner das Finale. Seine Analyse:

Schwarz-Frust nach Kitz: Foto: © GEPA

Im ÖSV-Team regierte nach dem Kitzbühel-Slalom viel Frust.

Einer der großen Verlierer des Hahnenkamm-Slaloms war Marco Schwarz. Der Kärntner verpasste nach schwerem Fehler im Steilhang die Final-Qualifikation als 39. Nach dem Abschwingen im Ziel lässt er seinem Frust freien Lauf.

"Scheiße ist es mir gegangen. Ich habe die falsche Abstimmung gewählt vom Ski her", erklärte er Kärntner. Die Piste sei "weit weg von einem Eislaufplatz" gewesen. "Es sind leichte Rippen drin, man hat einen sehr guten Grip." 

Ein Rennen so wegzuschmeißen, "tut natürlich brutal weh. Jetzt konzentriere ich mich auf Schladming".

Das zweite große Slalom-Highlight in Österreich hat Schwarz bereits gewonnen: 2021 feierte er beim Nightrace seinen 4. und bislang letzten Weltcupsieg. Am Dienstag bietet sich die nächste Chance.

Ergebnis des Kitzbühel-Slaloms>>>

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