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Kristall! Conny Hütter krönt ihre Karriere - die Bilder:

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Foto: © GEPA

Die lange Krankenakte von Conny Hütter

Nach der Juniorinnen-WM war der Winter 2011 für Hütter jäh zu Ende. Sie kam im Europacup-Super-G in Lelex (FRA) zu Sturz und zog sich Knieverletzungen (Innenbandriss sowie Meniskus- und Knorpeleinriss) sowie einen Nasenbeinbruch zu.

Am 4. Jänner 2017 verletzte sich die Draufgängerin beim Training für die Speed-Rennen in Zauchensee. Die bittere Diagnose: Riss des vorderen Kreuzbandes sowie Riss des Innen- und Außenmeniskus. Bei ihrem Comeback-Rennen am 1. Dezember 2017 in der Abfahrt von Lake Louise feierte sie einen umjubelten Sieg - ihr bisher einziger Weltcup-Erfolg in der Abfahrt!

Nach einem Sturz in der Abfahrt von Garmisch-Partenkirchen (Innenbandeinrisses) verpasste Hütter die WM 2019 in Are. Hütter feierte jedoch noch in derselben Saison ihr Comeback, ehe sie sich beim Weltcup-Finale in Soldeu erneut schwer am Kreuzband verletzte.

Am 4. März 2020 zog sich die Steirerin bei einem Trainingsturz auf der Reiteralm ihren bereits dritten Kreuzbandriss zu.

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