Bei den Frauen geht der Sieg nach Deutschland.
Natalie Armbruster gewinnt mit einer Zeit von 13:42,2 ihren ersten Weltcup-Bewerb, hinter ihr landen Gyda Westvold-Hansen (+37,7 Sek.) und Haruka Kasai als Dritte (+41,7).
Als beste ÖSV-Atheltin landet Claudia Purker auf Rang 13, Katharina Gruber reiht sich dahinter auf Rang 14 ein. Annalena Slamik, die nach dem Springen noch auf Rang acht liegt, kann ihre Position nicht halten und fällt auf Rang 18 zurück.
Anna-Sophia Gredler komplettiert das rot-weiß-rote Aufgebot und wird 23.