Wie sie Snowsports Academy gefunden hat
Zur Snowsports Academy kam Niki über eine Empfehlung. Beim Einlesen hat sie überzeugt, dass das Programm gleichzeitig professionell wirkt und menschlich bleibt: klare Struktur, guter Ruf, unterstützendes Umfeld.
Vor der Anreise war sie nicht nervös. Eher das Gegenteil: endlich geht’s los.
Ihr erster Eindruck vor Ort? Sehr positiv. Organisation klar, Ablauf verständlich, Hotel angenehm. „Es gab klare Anweisungen, was zu tun ist und wie der Zeitplan abläuft“, erzählt sie – und das nimmt Druck raus, gerade wenn man aus dem Ausland anreist.
Internationalität, die nicht auf dem Flyer bleibt
Was Niki am stärksten betont, ist die Gruppe. Sie hat Leute aus vielen Ländern kennengelernt, schnell Anschluss gefunden und echte Freundschaften geschlossen. Obwohl der Kurs rund zehn Tage dauert, hatte sie das Gefühl, man kennt sich schon viel länger. Diese Mischung aus unterschiedlichen Hintergründen und derselben Begeisterung macht den Vibe aus.
Fachlich hat sie vor allem gelernt, Unterrichtseinheiten sauber aufzubauen – von Anfang bis Ende, klarer, wirkungsvoller. Dazu neue Zugänge, wie man mit unterschiedlichen Levels und Altersgruppen arbeitet. Und persönlich? Mehr Selbstständigkeit, mehr Anpassungsfähigkeit, mehr Sicherheit im internationalen Umfeld.
Und wie geht’s weiter? Niki sagt offen: Sie will wieder nach Österreich kommen – für weitere Kurse und mittelfristig auch fürs Arbeiten.
Nikis Weg erinnert daran, dass eine Skilehrerausbildung viel mehr ist als Techniktraining: Sie ist ein Sprungbrett. Für neue Perspektiven, für persönliche Entwicklung, für ein Leben im Schnee. Wer Niki zuhört, merkt schnell: Man muss nicht aus einem großen Skiland stammen, um große Schritte zu machen. Man muss nur den Mut haben, sie zu gehen.
Zum Schluss drei Worte, die bei ihr hängen geblieben sind: “Inspiring. Supportive. Immersive.”