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Nikis Skilehrerausbildung in Österreich

Spricht man mit Niki, wird eines sofort klar: Skifahren war für sie niemals bloß ein „Winterhobby“. Niki Lymperopoulou, 21, stammt aus Naoussa in Nordgriechenland – einer Region, die man nicht automatisch mit Rennsport verbindet.

Nikis Skilehrerausbildung in Österreich Foto: © Snowsports Academy

Doch dort, am Rand eines kleinen Skigebiets, begann ihre Laufbahn. Und ja: Auch in Griechenland wird ernsthaft Ski gefahren.

 Schon früh jagte Niki Torlauf um Torlauf, fuhr nationale Rennen bis zu ihrem 17. Lebensjahr und lebte den Rhythmus des Trainings. Aufhören? Für sie undenkbar. Nur der Weg sollte sich ändern – nicht die Leidenschaft.

Warum Skilehrerin werden für sie der nächste Schritt war

Dass sie irgendwann unterrichten will, kam für Niki nicht plötzlich. Nach der Rennlaufzeit hat sich das eher wie eine logische Fortsetzung angefühlt: weiter im Sport bleiben – und das, was sie selbst so weit gebracht hat, an andere weitergeben. Sie beschreibt es als belohnend, Menschen beim Besserwerden zu begleiten. So, wie sie es von ihren Coaches kannte. Und dann steht irgendwann die Frage im Raum: Wo macht man den Schritt wirklich „richtig“?

Warum eine Skilehrerausbildung in Österreich

Österreich kannte Niki schon von früheren Skitagen. Sie mag das Land, die Berge, das ganze Setup. Gleichzeitig spricht sie etwas aus, das viele internationale Kandidaten kennen: Zu Hause ist die Zeit am Schnee begrenzter. Die Saison kürzer, die Möglichkeiten kleiner. Wer technisch wirklich wachsen will, braucht Wiederholung, Feedback und viele Tage hintereinander, an denen man Dinge sauber einschleift.

Genau deshalb hat sie sich für eine Skilehrer Ausbildung in Österreich bei der Snowsports Academy entschieden – und nicht nur für „noch einen weiteren Wintertrip“.

© Snowsports Academy
Viele lachende Gesichter: Niki und ihre Gruppe wuchsen in 10 Tagen bei der Snowsports Academy wie eine Familie zusammen.

Wie sie Snowsports Academy gefunden hat

Zur Snowsports Academy kam Niki über eine Empfehlung. Beim Einlesen hat sie überzeugt, dass das Programm gleichzeitig professionell wirkt und menschlich bleibt: klare Struktur, guter Ruf, unterstützendes Umfeld.

Vor der Anreise war sie nicht nervös. Eher das Gegenteil: endlich geht’s los.

Ihr erster Eindruck vor Ort? Sehr positiv. Organisation klar, Ablauf verständlich, Hotel angenehm. „Es gab klare Anweisungen, was zu tun ist und wie der Zeitplan abläuft“, erzählt sie – und das nimmt Druck raus, gerade wenn man aus dem Ausland anreist.

Internationalität, die nicht auf dem Flyer bleibt

Was Niki am stärksten betont, ist die Gruppe. Sie hat Leute aus vielen Ländern kennengelernt, schnell Anschluss gefunden und echte Freundschaften geschlossen. Obwohl der Kurs rund zehn Tage dauert, hatte sie das Gefühl, man kennt sich schon viel länger. Diese Mischung aus unterschiedlichen Hintergründen und derselben Begeisterung macht den Vibe aus.

Fachlich hat sie vor allem gelernt, Unterrichtseinheiten sauber aufzubauen – von Anfang bis Ende, klarer, wirkungsvoller. Dazu neue Zugänge, wie man mit unterschiedlichen Levels und Altersgruppen arbeitet. Und persönlich? Mehr Selbstständigkeit, mehr Anpassungsfähigkeit, mehr Sicherheit im internationalen Umfeld.

Und wie geht’s weiter? Niki sagt offen: Sie will wieder nach Österreich kommen – für weitere Kurse und mittelfristig auch fürs Arbeiten.

Nikis Weg erinnert daran, dass eine Skilehrerausbildung viel mehr ist als Techniktraining: Sie ist ein Sprungbrett. Für neue Perspektiven, für persönliche Entwicklung, für ein Leben im Schnee. Wer Niki zuhört, merkt schnell: Man muss nicht aus einem großen Skiland stammen, um große Schritte zu machen. Man muss nur den Mut haben, sie zu gehen.

Zum Schluss drei Worte, die bei ihr hängen geblieben sind: “Inspiring. Supportive. Immersive.”