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Stechers ÖSV-Vision: Mit dem österreichischen Weg zum Erfolg

Stechers ÖSV-Vision: Mit dem österreichischen Weg zum Erfolg Foto: © copyright todo

"Ich habe in den letzten Jahren hinlänglich bewiesen, dass mein Konzept relativ gut funktioniert. Die Erfolge sind da."

Die ersten Worte von Mario Stecher als Neo-Sportdirektor des ÖSV sitzen.

Der 46-jährige Steirer ist seit 2018 sportlicher Leiter der Skispringer und Nordischen Kombinierer, nun wurde er ÖSV-intern zum Sportdirektor für alle Sparten befördert. Stecher wird die seit April 2022 vakante Position offiziell ab dem 1. Mai 2024 übernehmen und im Verbund mit Generalsekretär Christian Scherer die Geschicke des mächtigen Verbandes operativ leiten.

"Ich freue mich auf die Aufgabe, auf die Herausforderung - das ist es zweifelsohne - und werde meine Visionen sehr zielstrebig verfolgen", kündigt Stecher im Rahmen eines Mediengesprächs am Freitag an. 

Stecher: "Jede Disziplin soll bei allen Medaillenentscheidungen und im Gesamtweltcup eine Rolle spielen"

Visionen hat der ehemalige Nordische Kombinierer in seiner neuen Rolle als Sportdirektor so einige. 

Die markanteste: "Jede Disziplin soll bei allen Medaillenentscheidungen und im Gesamtweltcup eine große Rolle spielen, so wie es aktuell z.B. im Skispringen oder Snowboard oder in einzelnen Disziplinen bei den Alpinen ist", sagt Stecher. 

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