Trotz der gefährlichen Situation landete der Norweger einen sauberen Sprung, kam auf eine Weite von 132 Metern. Nach dem Vorfall war die Kritik aber groß.
Aufgrund der Szene sah man sich seitens der FIS in der Pflicht, die Vorgänge an der Schanze künftig zu optimieren und dahingehend Änderungen vorzunehmen.
"Wir haben eine neue Vereinbarung getroffen, dass ich darüber informiert werde, wenn sowohl die Schanzen, die Barrieren als auch die Werbewand bereit sind", gab Borek Sedlak, der stellvertretende Renndirektor gegenüber "NRK" bekannt.
😨 OH QUELLE IMAGE ! Kristoffer Eriksen Sundal percuté par le panneau publicitaire alors qu'il venait de s'installer sur la plateforme de départ ! Fort heureusement, le Norvégien s'est bien rattrapé et a réussi son saut 🙌 pic.twitter.com/EyWd7FKmkc
— Eurosport France (@Eurosport_FR) November 23, 2024