NEWS

Rainer Pariasek: "Ich wurde weder degradiert noch verbannt"

Rainer Pariasek: "Ich wurde weder degradiert noch verbannt" Foto: © GEPA

Es ist wohl einer der besten Plätze, die man bei der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm haben kann.

Hoch oben, über der Tribüne im Zielstadion des Zwölferkogels hat der ORF eine seiner Sendungs-Stationen platziert. Es ist der Arbeitsplatz von Rainer Pariasek.

Der 60-Jährige empfängt uns am Donnerstag zwischen den beiden Durchgängen des Frauen-Riesentorlaufs bei Prachtwetter und bester Laune. 

Seit 1996 ist er beim ORF als Moderator tätig, in Saalbach meldet er sich täglich live aus dem Zielbereich.

Ski-WM 2025 - Programm >>>

Im LAOLA1-Interview erklärt Pariasek, warum er nicht mehr das WM-Studio moderiert, warum er bei den Ski-Fans so beliebt ist und wie es um die Ski-Rechte des ORF steht.

LAOLA1: Deine wievielte Ski-WM ist das?

Rainer Pariasek: Da müsste ich nachrechnen. Fürs Fernsehen war ich erstmals 1997 in Sestriere dabei, also es sind schon ein paar zusammengekommen. Eine Heim-WM ist für uns schon auch was ganz Besonderes. Das schöne Wetter, Medaillen haben wir auch gemacht – es ist fast alles perfekt.

LAOLA1: Für Österreich ist vor allem die erste WM-Woche sportlich super gelaufen. Ist die Arbeit da ein Selbstläufer?

Pariasek: Klar, es ist viel einfacher, weil man natürlich viel lieber Interviews mit erfolgreichen österreichischen Athlet:innen führt. Es ist schon zach, wenn jemand nur 30. wird und man muss ihn oder sie dann interviewen. Es macht viel mehr Spaß, wenn man über Erfolge und Medaillen berichten kann.

Alle Medaillengewinner:innen der Ski-WM 2025 >>>


Die besten Bilder der Ski-WM

Kommentare