Statt sich selbst mit dem ersten Titel als Schweizer Meisterin zu beschenken, landete so nämlich Nicole Good auf Platz eins, mit Aline Höpli und Lorina Zelger komplettierten zwei weitere jüngere Fahrerinnen das Podest - alle drei holten somit wichtige FIS-Punkte für die Weltrangliste.
Durch ihren selbstlosen Abbremser half Gisin so den jüngeren Kolleginnen - auf den Schweizer Meistertitel muss die zweifache Olympiasiegerin weiter warten.