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ÖSV-Alpinchef Mitter will in Gurgl Schritte nach vorne sehen

Zuletzt in Levi gab es "im Steilen ein paar Sachen, die uns nicht so gefallen haben - das müssen wir verbessern", fordert Christian Mitter.

ÖSV-Alpinchef Mitter will in Gurgl Schritte nach vorne sehen Foto: © GEPA

Der Alpin-Chef des ÖSV, Christian Mitter, will bei den Slalom-Heimrennen am Wochenende in Gurgl Schritte nach vorne sehen.

"Es ist schwierig, das in Platzierungen auszudrücken", sagte er der APA am Rande eines Pressegesprächs am Mittwoch. Man wolle das anders angehen: Der Zugang sei, "beim Heimrennen die besten Schwünge zu zeigen, mutig vorzugehen und das Potenzial auszuschöpfen".

Teilweise wolle man sich gegenüber den Rennen in Levi verbessern. Dort belegten Michael Matt, Fabio Gstrein und Manuel Feller die Ränge neun bis elf. Katharina Liensberger wurde Zehnte.

"Unsere Erwartung ist es, einen Schritt weiter zu machen"

Am Mittwoch liefen Trainings in Gurgl im Tiroler Ötztal. "Es wird ein brutal kaltes Wochenende", gab Mitter ebenso zu bedenken. "Darauf bereiten wir uns auch vor."

Die Resultate in Finnland zuletzt seien "nicht so gut" gewesen. "Aber unser Job ist es, genau das zu analysieren."

Aus dem Start raus sei es gut gelaufen. "Im Steilen gab es ein paar Sachen, die uns nicht so gefallen haben - das müssen wir verbessern. Unsere Erwartung ist es, einen Schritt weiter zu machen", sagte Mitter. Das gelte sowohl für die Frauen als auch für die Männer.

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