Der Rohdiamant aus dem Berner Oberland unterzeichnete bei Head ein neues Arbeitspapier für drei Jahre.
Im Ski-Zirkus werden die Verträge üblicherweise für zwei Jahre unterschrieben, von Allmen bestand aber auf drei Jahre und erklärt: "Ich will etwas Cooles und Langfristiges aufbauen."
Neben dem Dreijahresvertrag belohnt die Skifirma Head ihren hoffnungsvollen Schützling Franjo von Allmen mit einem prominenten Servicemann.
Der Südtiroler Sepp Kuppelwieser wird sich künftig um die Rennski von FvA kümmern. Der Ultentaler kümmerte sich über elf Jahre lang um die "Waffen" von Beat Feuz und präparierte zuletzt die Sportgeräte des Steirers Stefan Babinsky sowie jene des Vorarlbergers Lukas Feurstein.
Kuppelwieser vertrat zuletzt einmal von Allmens Servicemann. Dabei dürfte er den Schweizer von seinem Können und seiner Art überzeugt haben.
"Sepp hat damals einen super Job gemacht. Er hat eine sehr ruhige Art. Das schätze ich sehr", meint von Allmen und sagt weiter: "Die Erfolge von Beat Feuz zeigen ja mehr als deutlich, dass er ein absoluter Topmann ist!"