"Es war ein holpriger Weg bis hierher, das brauchen wir gar nicht schönreden", sagt Feller und gibt zu: "Es waren auch sehr viele Fehler von meiner Seite, da und dort hat es vielleicht vom Material nicht hundertprozentig gepasst." Hinzu kamen immer wieder gesundheitliche Probleme, die Folgen des Einfädlers in Gurgl spürt er noch immer.
Doch Feller will nicht meckern, nicht zu viele Gedanken an Vergangenes verschwenden. "Es ist egal, was bis jetzt passiert ist, wenn die nächsten fünf Rennen funktionieren."
Worauf er hinaus will, ist klar: Die Highlights Kitzbühel, Schladming und Saalbach.