Dieses Hideaway auf 1.400 Metern über dem Meer repräsentiert nicht nur eine exklusive Schlafgelegenheit, sondern auch Fröhlichs persönliche Vision.
Ursprünglich hatte Fröhlich nicht vor, in seine bergigen Wurzeln in Oberösterreich zurückzukehren, eher zog es ihn nach Kalifornien oder Miami.
Doch die Werte veränderten sich im Laufe der Zeit und die Sehnsucht nach Authentizität wuchs.
Die Corona-Pandemie fungierte unfreiwillig als Katalysator für das TRIFORÊT alpin.resort, indem sie Fröhlich veranlasste, den Lockdown lieber in Hinterstoder zu verbringen.
Diese Entscheidung führte zur Entstehung eines einzigartigen alpinen Hideaways.
Die Vision besteht darin, mehr als nur einen Schlafplatz zu bieten

Das TRIFORÊT hebt sich durch die Fokussierung auf Appartements und Bergchalets mit abgetrennten Schlafzimmern, vollausgestatteten Küchen und atemberaubender Bergsicht ab.
Die Vision besteht darin, den Gästen mehr als nur einen Schlafplatz zu bieten – ein temporäres Zuhause mit allen Annehmlichkeiten.
Fröhlichs antizyklische Investitionsbereitschaft und die Partnerschaft mit Alois Aigner ermöglichten die Realisierung, obwohl einige Banken zunächst Bedenken äußerten.
Das Hotel erfreut sich bereits nach wenigen Monaten großer Beliebtheit, nicht nur bei zufriedenen Gästen, sondern auch bei potenziellen Investoren, die das "Buy to let Modell" schätzen.
Das TRIFORÊT ist eine lebendige Vision, die Michael Fröhlich auch in Zukunft verbinden wird – ein Beweis dafür, dass es sich lohnt, für Träume zu kämpfen.